Morgens mit dem Mietwagen zurück nach Tokio. Heute war der Fuji zumindest teilweise zu sehen.
In Tokio erstmal zum Hotel gefahren, um die Koffer zu deponieren (Check in ist hier immer erst ab 15.00 Uhr möglich). Vom Hotel dann mit dem Auto zurück zu Nissan, vorher noch tanken. Da gab es allerdings ein kleines Problem. Tankstellen haben hier teilweise sehr eingeschränkte Öffnungszeiten, weil die tatsächlich nur Benzin verkaufen. Futter und Getränke gibt’s in Japan eben beim Kombini. Das zweite Problem war die Fahrzeit. Was mit der Bahn 7 Minuten dauert hat am Ende eine halbe Stunde gekostet. Gerade noch rechtzeitig angekommen.
Nach der Fahrzeugrückgabe dann zum Kaiserpalast. Bei praller Sonne sehr anstrengend. Wie in letzter Zeit immer wenn ich hier war, war auch der nördlich Teil vom Garten gesperrt. Danach nach Ginza. Das Sony Gebäude gibt es nicht mehr. Dort ist jetzt ein kleiner Platz.
Kabuki hat leider nicht geklappt. Man muss zur richtigen Zeit da sein um Karten zu kaufen. Das lässt sich bei nur einem halben Tag eben schwer planen. Statt dessen waren wir dann in Asakusa.
Danach waren wir im Ueno Park. Einer meiner Lieblingsorte in Tokio ist ja dieser komische Fisch, von dem ich keine Ahnung habe was er bedeutet.
Zum Abendessen dann Tenpura in einem meiner Lieblingsrestaurants.
Abschließend konnte ich nicht drauf verzichten nach Akihabara zu fahren, wo man sich nicht schämen muss Otaku/Nerd zu sein.