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Auf Hin- und Rückflug habe ich ein paar Filme geschaut. Tatsächlich sind geräuschunterdrückende Kopfhörer für Langstreckenflüge ziemlich gut. Habe ich diesmal zum ersten mal benutzt und siehe da, man versteht den Film auch ohne Untertitel (ausser die japanischen Filme natürlich)

Auf dieser Reise habe ich folgende Filme geschaut (In der Reihenfolge wie sie mir gefallen haben)

• The Eternal Zero (japanischer Film über Zero Piloten)
• Midsummer’s Equation (japanischer Krimi)
• Death Wish (Bruce Willis)
• Haneda (Kurzfilm)
• Maze Runner: The Death Cure
• Ramen Head
• Plan B (deutsche Action Komödie)

Zwei Filme habe ich absichtlich nicht geschaut weil ich sie noch als BluRay kaufen will:

• Ready Player One
• Avengers Infinity War

Das Restaurant war von aussen relativ unscheinbar, aber in Kobe findet man naturgemäß viele Restaurants, die Kobe Rindfleisch leisch anbieten.

Zuerst waren wir in einem anderen Restaurant, was ich über Tripadvisor gefunden hatte. Das war aber wohl ohne Reservierung schlecht. Der Kellner rief dann ein dazugehöriges anderes Restaurant an und kurze Zeit später kam ein Koch und holte uns ab.

In diesen Restaurants wird am Tisch direkt vor einem gekocht. Das Essen ist auch immer optisch schön angerichtet. Als Vorspeise gab es gebratenen Fisch (Red Snapper auf deutsch wohl laut Wikipedia nördlicher Schnapper genannt).

Ich habe den Koch dann nach der Ausbildung gefragt. Anscheinend dauert die Lehre ein halbes Jahr. Er hatte mittlerweile 10 Jahre Berufserfahrung.

Ich frage mich ja nach wie vor, ob der sehr gute Geschmack wirklich am Fleisch liegt, oder ob der Koch nicht auch viel ausmacht.

Vielleicht habe ich ein bisschen viel gekauft, aber es ist ja das letzte Kombini Frühstück.

Gestern Abend auf dem Rückweg vom Abendessen zum Hotel sehe ich plötzlich ein Aquarium.

Es gibt also auch zwischen Ueno Station und Okachimachi ein Kugelfisch Restaurant.

Nächstes Mal

Morgens mit dem Mietwagen zurück nach Tokio. Heute war der Fuji zumindest teilweise zu sehen.

In Tokio erstmal zum Hotel gefahren, um die Koffer zu deponieren (Check in ist hier immer erst ab 15.00 Uhr möglich). Vom Hotel dann mit dem Auto zurück zu Nissan, vorher noch tanken. Da gab es allerdings ein kleines Problem. Tankstellen haben hier teilweise sehr eingeschränkte Öffnungszeiten, weil die tatsächlich nur Benzin verkaufen. Futter und Getränke gibt’s in Japan eben beim Kombini. Das zweite Problem war die Fahrzeit. Was mit der Bahn 7 Minuten dauert hat am Ende eine halbe Stunde gekostet. Gerade noch rechtzeitig angekommen.

Nach der Fahrzeugrückgabe dann zum Kaiserpalast. Bei praller Sonne sehr anstrengend. Wie in letzter Zeit immer wenn ich hier war, war auch der nördlich Teil vom Garten gesperrt. Danach nach Ginza. Das Sony Gebäude gibt es nicht mehr. Dort ist jetzt ein kleiner Platz.

Kabuki hat leider nicht geklappt. Man muss zur richtigen Zeit da sein um Karten zu kaufen. Das lässt sich bei nur einem halben Tag eben schwer planen. Statt dessen waren wir dann in Asakusa.

Danach waren wir im Ueno Park. Einer meiner Lieblingsorte in Tokio ist ja dieser komische Fisch, von dem ich keine Ahnung habe was er bedeutet.

Zum Abendessen dann Tenpura in einem meiner Lieblingsrestaurants.

Abschließend konnte ich nicht drauf verzichten nach Akihabara zu fahren, wo man sich nicht schämen muss Otaku/Nerd zu sein.